Die sieben Dimensionen des Digital Excellence Checkup
1. Strategie- und Transformationsmanagement stellt sicher, dass sich die Organisation langfristig erfolgreich in attraktiven Märkten behauptet. In dieser Dimension werden die konsequente Ausrichtung der Geschäftsstrategie auf neue Möglichkeiten von digitalen Technologien sowie die klare Planung, Steuerung und Führung der digitalen Transformation berücksichtigt.
2. Die Unternehmens- und Führungskultur bestimmen in hohem Masse, inwiefern zukunftsweisende Strategien und zwingende Veränderungen überhaupt umgesetzt werden können. In dieser Dimension werden die Offenheit der Mitarbeitenden gegenüber digitalen Technologien sowie das Verständnis für die Bedeutung und Konsequenzen von digitalem Wandel angestrebt.
3. Mittels Innovationsmanagement steigert die Organisation die Zufriedenheit ihrer Kunden und verbessert so ihre Position am Markt. In dieser Dimension wird die Nutzung von digitalen Technologien für die Erneuerung von Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen geprüft.
4. Erfolgreiches Customer Experience Management steigert die Kundenzufriedenheit sowie die Abschluss- und Weiterempfehlungsrate. In dieser Dimension werden das Verständnis für Kundenbedürfnisse sowie die Ausrichtung des Kundenerlebnisses auf das veränderte Kundenverhalten geprüft.
5. Professionelle Prozessautomatisierung steigert sowohl die Effizienz als auch die Qualität von Prozessen. In dieser Dimension wird geprüft, ob wirtschaftliche Potentiale digitaler Technologien bei der Verbesserung und Automatisierung von Prozessen genutzt werden.
6. Professionelles ICT-Management beschleunigt Prozesse des Kerngeschäfts und bildet dazu die Grundlage für neue digitale Produkte, Services, Kommunikation und Transaktionen. Mit dieser Dimension wird geprüft, ob Betrieb und Entwicklung von digitalen Technologien auf die neuen Herausforderungen der digitalen Transformation ausgerichtet sind.
7. Mittels Datenmanagement wird neues Wissen generiert, um solidere Entscheidungen treffen zu können. Damit wird die Basis geschaffen für den Betrieb kompletter Wertschöpfungssysteme, die nicht vor der Organisationsgrenze halt machen. Mit dieser Dimension wird geprüft, ob die Organisation ein professionelles Datenmanagement lebt und ob Daten für die Erneuerung von Prozessen, Angeboten und Geschäftsmodellen genutzt werden.